Von der Schlosserei zum Bearbeitungszentrum
für hoch präzise Bauteile
Firmengründung durch Karl Hoch.
Von einer Schlosserei entwickelte sich der Betrieb zu einer Kurbelwellen- und
Zylinderschleiferei. HOCH ist ein Reparaturbetrieb mit weitem Wirkungskreis.
Der Betrieb übersteht den 2.
Weltkrieg. Personell dezimiert und mit technisch bescheidenen Mitteln werden
die Aufbaujahre gemeistert. Alfons Hoch, der Sohn des Firmengründers,
tritt als Lehrling in die Firma ein.
Nach
dem frühen Unfalltod von Karl Hoch wird das Unternehmen durch dessen Sohn
Alfons Hoch weitergeführt. In der Zeit des Wirtschaftswunders entwickelt
sich HOCH zu einem über die Region Baden hinaus namhaften Handwerksbetrieb.
Bis Ende der 60er Jahre wird die Produktionsfläche von 360m2 auf 840m2 erweitert und das Wohn- und Verwaltungsgebäude errichtet. Das Angebot
wird um die Instandsetzung von Gelenkwellen und Baumaschinen erweitert, der
Handel wird stetig ausgebaut.
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